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Dilexi te - Erste Veröffentlichung des Papstes
Bilanz aus theologischer und sozialethischer Perspektive
Virtuelle Plattform | 13. November 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Erfüllung – Erneuerung – Vernichtung: Künstlerische Perspektiven auf die Apokalypse in Frühmittelalter, Renaissance und Moderne
Ringvorlesung | 18. November 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Frau*Salonfähig
Ängstlich oder furchtlos in die Zukunft?
Vortrag | 26. November 2025 | 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Frau*Salonfähig
Ängstlich oder furchtlos in die Zukunft?
Vortrag | 26. November 2025 | 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Erfüllung – Erneuerung – Vernichtung: Künstlerische Perspektiven auf die Apokalypse in Frühmittelalter, Renaissance und Moderne
Ringvorlesung | 18. November 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Dilexi te - Erste Veröffentlichung des Papstes
Bilanz aus theologischer und sozialethischer Perspektive
Virtuelle Plattform | 13. November 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr

    Wichtiger Meilenstein in der Präventionsarbeit

    Am 07. März 2025 setzt Akademiedirektor Rainer Dvorak das Institutionelle Schutzkonzept der Domschule - Katholische Akademie des Bistums Würzburg in Kraft. Ziel ist es sowohl Referierende als auch Teilnehmende für die Themen sexulisierte Gewalt, Grenzverletzungen und Prävention zu sensibilisieren. Lesen Sie hier mehr.

    Für alle - Mit Herz und Verstand

    Kurz vor der Bundestagswahl 2025 sind viele Menschen besorgt über den Umgang mit Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt. Demonstrationen im ganzen Land sind Ausdruck dieser Besorgnis. Die evangelische und die katholische Kirchen rufen dazu auf sich für Demokratie und gegen Extremismus einzusetzen. Mit der Initiative "Für alle - Mit Herz und Verstand" können auch Sie sich beteiligen.
    #Wählen
    www.fuer-alle.info

    Eichmanns letzte Nacht

    Penibel, egozentrisch und voller Selbstmitleid - so präsentiert der Schauspieler Kai Christian Moritz den Mann mit der schwarzen Hornbrille, wie ihn die Welt kennt: Adolf Eichmann hat den Holocaust mitorganisiert, aber mit dem Mord an den Juden will er nichts zu tun haben. Er habe nur Befehle ausgeführt. Schuld haben also immer nur die anderen. Mit seinem so intensiven und eindrücklichen Spiel über 90 Minuten zeigt Moritz die Abgründe des Bösen genauso wie dessen Verharmlosung.

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