Jüdisches Würzburg – Ein Stadtspaziergang
Sichtbares und Unsichtbares aus der Vergangenheit
Wie der Titel schon sagt, begegneten die insgesamt über 100 Teilnehmenden, auf dem Weg durch die Würzburger Innenstadt sichtbaren und unsichtbaren jüdischen Erinnerungszeichen aus mehreren Jahrhunderten. Sie sind oft nicht auf den ersten Blick erkennbar, z.B. die Spuren der Familie von Hirsch in der Ebracher Gasse 6. Wohingegen die Einfassung der Mesusa (längliche Kapsel am Türpfosten mit einer Pergamentrolle mit Abschnitten aus der Tora) in der Bibrastraße 6 beim Eingang der ehemaligen ILBA (Israelitische Lehrerbildungsanstalt) deutlich zu sehen ist.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

