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Wie die Reformation aufs Dorf kam
Die religiösen Bedingungen des Bauernkriegs
Vortrag | 05. Dezember 2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Frau*Salonfähig
Ängstlich oder furchtlos in die Zukunft?
Vortrag | 26. November 2025 | 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Frau*Salonfähig
Ängstlich oder furchtlos in die Zukunft?
Vortrag | 26. November 2025 | 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Wie die Reformation aufs Dorf kam
Die religiösen Bedingungen des Bauernkriegs
Vortrag | 05. Dezember 2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr

    Armut in der Stadt

    Würzburg, 17.10.2025. Zum internationalen Tag zur Beseitigung der Armut luden Akademie Domschule, die Caritas und das Mehrgenerationenhaus  Matthias Ehrenfried im Anschluss an einen alternativen Stadtrundgang zur hochkarätigen Podiumsdiskussion ins Burkardushaus ein.

    „Was hat Sie auf dem alternativen Stadtrundgang, der unter anderem zur Bahnhofsmission, zum Caritasladen und zur Kurzzeitübernachtung für Wohnungslose führte, besonders berührt“, fragte zum Einstieg Dr. Regina Augustin, Studienleiterin der Akademie Domschule die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Viele äußerten sich einerseits bedrückt, angesichts zunehmender Armut in der Stadt, anderseits beeindruckt vom großen beruflichen und ehrenamtliche Engagement, das die Kirchen mit Caritas und Diakonie einbrächten.

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    Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Akademien

    Die Katholischen Akademien positionieren sich klar gegen die extreme Rechte

    „Wir schaffen Dialogräume zu den brennenden gesellschaftlichen und kirchlichen Fragen und suchen darin nach Lösungen zusammen mit allen politischen und weltanschaulichen Gruppierungen, außer der extremen Rechten“, so Angela Reinders, Ko-Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Akademien im deutschsprachigen Raum und Direktorin der Akademie des Bistums Aachen. „Damit befinden wir uns mit unserer Positionierung zur politischen Bildung ganz auf der Linie der Grundsatzerklärung der deutschen katholischen Bischöfe ‚Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar‘, ergänzt ihr Kollege im Vorsitz, Stephan Loos, Direktor der Katholischen Akademie Hamburg.

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    Jüdisches Würzburg – Ein Stadtspaziergang

    Sichtbares und Unsichtbares aus der Vergangenheit

    Wie der Titel schon sagt, begegneten die insgesamt über 100 Teilnehmenden, auf dem Weg durch die Würzburger Innenstadt sichtbaren und unsichtbaren jüdischen Erinnerungszeichen aus mehreren Jahrhunderten. Sie sind oft nicht auf den ersten Blick erkennbar, z.B. die Spuren der Familie von Hirsch in der Ebracher Gasse 6. Wohingegen die Einfassung der Mesusa (längliche Kapsel am Türpfosten mit einer Pergamentrolle mit Abschnitten aus der Tora) in der Bibrastraße 6 beim Eingang der ehemaligen ILBA (Israelitische Lehrerbildungsanstalt) deutlich zu sehen ist.

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