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Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
Wie die Reformation aufs Dorf kam
Die religiösen Bedingungen des Bauernkriegs
Vortrag | 05. Dezember 2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Eine Welt im Untergang:
Spätsowjetische Endzeitvisionen
Ringvorlesung | 16. Dezember 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
„Das Licht kehrt wieder, die Kühe geben Milch
und die Neugeborenen schreien …“
Kreistanz und Märchen
Seminar | 30. Januar bis 01. Februar 2026 | 16:30 Uhr bis 13:00 Uhr
„Das Licht kehrt wieder, die Kühe geben Milch
und die Neugeborenen schreien …“
Kreistanz und Märchen
Seminar | 30. Januar bis 01. Februar 2026 | 16:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Wie die Reformation aufs Dorf kam
Die religiösen Bedingungen des Bauernkriegs
Vortrag | 05. Dezember 2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
Eine Welt im Untergang:
Spätsowjetische Endzeitvisionen
Ringvorlesung | 16. Dezember 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr

    Wanderausstellungen

    Nachdem die beiden Wanderausstellungen zum II. Vatikanischen Konzil und zum Thema Asyl in der Bibel so´erfolgreich gelaufen sind, haben wir eine eigene Wanderausstellung entwickelt.  Sie laden zur inhaltlichen Auseinandersetzung ein.

    Mit dem Christentum verbinden sich große Worte wie Liebe, Gott, Schöpfung, Geheimnis, Tod, Hoffnung… Die Ausstellung greift diese Worte auf und möchte Anregungen geben, die Relevanz dieser Begriffe für das eigene Leben zu entdecken und sich damit auseinanderzusetzen. An solchen zentralen Worten verdichtet sich eine Religion wie das Christentum. Lösen sie eine Resonanz aus, haben sie mehr oder weniger Relevanz. Es ist für das eigene Leben von Bedeutung. Die Ausstellung lädt dazu ein, die Worte und Themen zu ergreifen und sich zu positionieren. Mit den Worten im wahrsten Sinne umzugehen. Die interaktive Ausstellung kann als Einzelner und als Gruppe besucht werden, um zu entdecken: Was ist mir wichtig? Was geht mich und uns an?

    Sie möchten die Ausstellung für Ihren Pastoralen Raum, ihre Pfarreiengemeinschaft oder andere kirchliche wie nichtkirchliche Einrichtung ausleihen? Auf der Homepage der Ausstellung finden sie weitere Informationen, Materialen für Gruppenbesuche, Unterrichtsgänge sowie Hilfen für den Einsatz der Ausstellung in der Gemeinde.

    Gerne können sie eine Kopie der Ausstellung mit entsprechenden Anpassungen für ihre Diözese, ihren Verband oder sonstige Einrichtung erwerben. Nehmen sie bitte Kontakt mit uns auf.

    Gott liebt die Fremden

    Die Aufnahme von Flüchtlingen ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen: Sowohl für uns, die wir Heimat haben und in Sicherheit leben dürfen, als auch für die Flüchtlinge selbst, die eine dramatische Grenzsituation erleben – für sie stand ihr Leben auf dem Spiel, sie brauchen unsere Begleitung. Auch die Bibel weiß um die Schicksale von Menschen auf der Flucht. Sie erzählt davon, dass Gott den Flüchtlingen in besonderer Weise nahe ist. Sowohl in der Geschichte Israels wie in den Anfängen der christlichen Gemeinden waren Menschen gezwungen, ihre Heimat wegen politischer, ethnischer und religiöser Verhältnisse zu verlassen.

    Die Ausstellung erschließt die biblische Grundlagen der Flüchtlingshilfe, indem sie in zwölf Tafeln an prominente biblische Fremde. Sie stellt die biblischen Schutzgebote für Ausländerinnen und Ausländer zusammen und schlägt die Brücke zu konkreten Handlungsorientierungen heute.

    Gastfreundschaft bringt Segen! 

    50 Jahre 2. Vatikanisches Konzil: Hoffnung für Kirche und Welt heute

    Das Zweite Vatikanische Konzil - das größte Kirchenereignis des 20. Jahrhunderts - war geprägt von tiefer Glaubenszuversicht und der Hoffnung auf eine Kirche, die Antworten findet auf die Fragen der Menschen im Jetzt und Heute. Getragen von den Aufbrüchen und der Sehnsucht der Gläubigen berieten die Konzilsväter, wie Kirche sich aufstellen muss, um ihrem Sendungsauftrag gerecht zu werden. Das Wesen von Kirche und ihre Sendung, der Auftrag Christi rückten neu in den Blick. Es war eine dynamische Bewegung in die Zukunft und zugleich eine Rückbesinnung auf die Ursprünge des christlichen Glaubens.

    In 15 Tafeln würdigen fünf Theologinnen und Theologen, die alle nach dem Konzil geboren sind und sich aus ihrer Erfahrung mit Kirche als Kinder des Konzils verstehen, diesen Hoffnungsansatz der kirchlichen Entwicklung. Die Ausstellung schwelgt nicht in historischen Erinnerungen, sondern will die Glaubenszuversicht des Konzils für heute fruchtbar machen. Sie bietet einen Überblick über die theologischen Errungenschaften des Konzils, zeigt Früchte und Umsetzungen seither auf und benennt die Herausforderungen für heute. Zitate aus den Konzilsdokumenten werden in Bezug gesetzt zu kirchlichen und sozialpolitischen Handlungsfeldern und mit spirituellen Anmerkungen und Handlungsimpulsen ergänzt.

    Gerne möchten wir mit Ihnen in Kontakt bleiben und Sie regelmäßig über die Domschule Würzburg und unsere Veranstaltungen informieren.

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