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Habemus feminas
Pilgerreise für eine „Kirche mit* den Frauen“
Film und Gespräch | 21. Juni 2025 | 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr
Das Europäische Parlament
aus der Veranstaltungsreihe "Orte der Demokratie"
Vortragsreihe | 18. Juli 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Das Reich Gottes auf Erden
Eine mythologisch-philosophische Erwartung und ihre Enttäuschung.
Ein Dialog mit Michael Köhlmeier und Konrad Paul Liessmann
Vortrag | 04. Juni 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Germania und Europa.
Gibt es vormodernen Nationalismus?
aus der Ringvorlesung Europa um 1500
Ringvorlesung | 27. Mai 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Arm - Reich - Frau? Soziale Teilhabe von Frauen in
der christlich geprägten spätantiken Gesellschaft
aus der Ringvorlesung Frauenbilder der Antike
Ringvorlesung | 16. Juni 2025 | 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr
Das Europäische Parlament
aus der Veranstaltungsreihe "Orte der Demokratie"
Vortragsreihe | 18. Juli 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Das Reich Gottes auf Erden
Eine mythologisch-philosophische Erwartung und ihre Enttäuschung.
Ein Dialog mit Michael Köhlmeier und Konrad Paul Liessmann
Vortrag | 04. Juni 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Germania und Europa.
Gibt es vormodernen Nationalismus?
aus der Ringvorlesung Europa um 1500
Ringvorlesung | 27. Mai 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Arm - Reich - Frau? Soziale Teilhabe von Frauen in
der christlich geprägten spätantiken Gesellschaft
aus der Ringvorlesung Frauenbilder der Antike
Ringvorlesung | 16. Juni 2025 | 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr
Habemus feminas
Pilgerreise für eine „Kirche mit* den Frauen“
Film und Gespräch | 21. Juni 2025 | 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr

Versöhnung statt Vergebung

Ohne Warheit keine Gerechtigkeit.
Ohne Erinnern kein Vergeben.
Was zwischen Menschen schon schwierig ist, ist bei Völkern eine Herausforderung, die einem Geschenk gleicht. Bei der Tagung "Versöhnung statt Vergeltung - Wie Menschen sich die Hände reichen" stand der christliche Gedanke der Versöhung im Mittelpunkt einer Gesprächsrunde, die dies am Beispiel von Burundi, einem Roma-Hilfsprojekt in Nordböhmen und Albanien aufzeigte. In die Domschule eingeladen hatte die Würzburger Ackermann-Gemeinde, die - gegründet von Heimatvertriebenen aus Böhmen und Mähren - sich seit 1946 für Frieden und Versöhnung in der Mitte Europas einsetzt.

 

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