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Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Eine Welt im Untergang:
Spätsowjetische Endzeitvisionen
Ringvorlesung | 16. Dezember 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Der Friede Gottes und der Friede Babylons
Augustins Sozialphilosophie im 19. Buch von De civitate dei
Seminar | 17. Januar 2026 | 09:00 Uhr bis 17:45 Uhr
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
„Das Licht kehrt wieder, die Kühe geben Milch
und die Neugeborenen schreien …“
Kreistanz und Märchen
Seminar | 30. Januar bis 01. Februar 2026 | 16:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Der Friede Gottes und der Friede Babylons
Augustins Sozialphilosophie im 19. Buch von De civitate dei
Seminar | 17. Januar 2026 | 09:00 Uhr bis 17:45 Uhr
„Das Licht kehrt wieder, die Kühe geben Milch
und die Neugeborenen schreien …“
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Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
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Der Friede Gottes und der Friede Babylons
Augustins Sozialphilosophie im 19. Buch von De civitate dei
Seminar | 17. Januar 2026 | 09:00 Uhr bis 17:45 Uhr

    Zum menschlichen Leben gehört ein Gegenüber: Das Ich ist ohne den Anderen nicht denkbar. Das wird beispielsweise konkret in der menschlichen Sehnsucht nach Zuwendung, im Anspruch, den ein Anderer von außen an das Ich richtet, in jeder Begegnung „von Angesicht zu Angesicht“. Der Andere kann jedoch in seiner Bedeutung für und in seinem Anspruch an das Ich verschwinden. Das führt zu Selbstverliebtheit oder gar in einen krank machenden Egoismus. Zeitdiagnostiker bescheinigen der heutigen Gesellschaft einen schleichenden Prozess der „Erosion des Anderen“. 

    Das Projekt im Gegenüber nimmt diese gesellschaftliche Realität zum Anlass, ein Ausrufezeichen zu setzen und die Spannung zwischen dem Ich und dem Anderen als Bedingung des Menschseins in den Blick zu nehmen: Der Mensch kommt zu sich selbst, indem er aus sich herausgeht und sich im Gegenüber findet. Konzerte (konzeptionell von den beiden international bekannten Komponisten Gerhard Stäbler und Kunshu Shim verantwortet), Ausstellungen und Aktionen sowie einige Veranstaltungen mehr regten diese Auseinandersetzung in der Zeit vom 10. Februar bis 2. Juli 2016 an. 

    Projektion auf der Westfassade des Domes

    Ausstellung "Den anderen wahrnehmen" | Bat-Amgalan Orso

    Ausstellung "Angesichts - Bilder von Menschen"

    Aschermittwoch der Künstler "Reinigen"

    Konzert (vierteilig) "Auseinandersetzen"

    Konzertfür Kinderchor, Streicher und Orgel "Suchen"

    Themenwoche "Refugess Welcome"

    Studientag Gastfreundschaft 

    Philosophische Abendgespräche

    Filmreihe "Projektionen"

    Gerne möchten wir mit Ihnen in Kontakt bleiben und Sie regelmäßig über die Domschule Würzburg und unsere Veranstaltungen informieren.

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