
© Staatsarchiv Würzburg, Gestapoalbum, Nr. 94
Sichtbares und Unsichtbares aus der Vergangenheit
Der 16. März 1945 hat das Antlitz der Stadt Würzburg nachhaltig beeinträchtigt. Betrachtet man Fotos von einst und vergleicht sie mit heutigen Straßenzügen, erkennt man noch immer das Ausmaß der Zerstörung. Und so schwanden auch die jüdischen Relikte der Zeit, die schon vor dem 16. März der Vergangenheit angehört hatten, weil man die Angehörigen der jüdischen Religionsgemeinschaft vertrieben, deportiert oder ermordet hatte. Wo heute noch Erinnerungszeichen existieren, wie man sie erkennt und was sie uns erzählen können, ist Gegenstand dieser kurzen Stadtführung.
Ausrüstung: keine speziellen Erfordernisse. Grundsätzlich barrierefreies Gelände, aber keine Sitzmöglichkeiten für die Dauer des Weges.
Begrenzte Teilnehmer*inennzahl!
Treffpunkt: Burkardushaus, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg
| Kursnr. | 26-AK-039 |
| Beginn | Di., 05.05.2026, 14:00 - 16:00 Uhr |
| Veranstaltungsort | Burkardushaus - Tagungszentrum am Dom, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg |
| Kosten | 8,00 € / ermäßigt 6,00 € |
| Referent*in(en) |
Dr. Riccardo Altieri
Bezirksheimatpfleger, Würzburg |
| Anmeldung | erforderlich bis 20.04.2026 |
Kursort
Würzburg, Burkardushaus
Am Bruderhof 197070 Würzburg