Skip to main content
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
„Das Licht kehrt wieder, die Kühe geben Milch
und die Neugeborenen schreien …“
Kreistanz und Märchen
Seminar | 30. Januar bis 01. Februar 2026 | 16:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Wie die Reformation aufs Dorf kam
Die religiösen Bedingungen des Bauernkriegs
Vortrag | 05. Dezember 2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Eine Welt im Untergang:
Spätsowjetische Endzeitvisionen
Ringvorlesung | 16. Dezember 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Wie die Reformation aufs Dorf kam
Die religiösen Bedingungen des Bauernkriegs
Vortrag | 05. Dezember 2025 | 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
Eine Welt im Untergang:
Spätsowjetische Endzeitvisionen
Ringvorlesung | 16. Dezember 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
„Das Licht kehrt wieder, die Kühe geben Milch
und die Neugeborenen schreien …“
Kreistanz und Märchen
Seminar | 30. Januar bis 01. Februar 2026 | 16:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr

    Akademie Programm


    Kursdetails
    Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
    © Jochen Tratz
    Lesung und Musik
    Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand

    Jehuda Amichai im Trialog von Wort, Kunst und Musik

    14. Dezember 2025, 19:00 bis 20:30 Uhr

    Der Abend widmet sich dem großen israelischen Dichter Jehuda Amichai (1924–2000) – einer Stimme des Humanismus, die Krieg, Vertreibung und Liebe in poetische Bilder verwandelt hat. Seine Texte erzählen von Verletzlichkeit, Erinnerung und der Sehnsucht nach Verständigung.

    Amichai gilt als einer der Erneuerer der modernen hebräischen Sprache. Er führte sie aus dem sakralen Kontext in den Alltag und machte sie zur Sprache des modernen Israels.

    In Würzburg, wo Amichai und seine Familie ihre Wurzeln haben, erhält dieser Abend eine besondere Bedeutung: Die Stadt, aus der er als Kind vor den Nationalsozialisten fliehen musste, wird zum Ort der poetischen Heimkehr.

    Gerade in einer Zeit großer Spannungen im Nahen Osten und zunehmenden Antisemitismus auch in Europa ist dieses Programm ein Zeichen des Friedens, der Verständigung und des kulturellen Respekts. Es lädt dazu ein, zuzuhören, innezuhalten und über die Sprache der Poesie neu miteinander in Kontakt zu treten.


    Der Abend ist zweisprachig (Hebräisch/Deutsch) und verbindet Rezitation, Musik und Reflexion zu einem poetisch-intensiven Erlebnis. Er versteht sich als Zeichen kultureller Verständigung und lebendiger Erinnerung – in einer Zeit, in der Kunst Brücken schlägt, wo Politik scheitert.



    In Zusammenarbeit mit Johanna-Stahl-Zentrum, der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken, dem Lehrstuhl für Altes Testament der Universität Würzburg, der Stadt Würzburg, Würzburg liest ein Buch und dem Bezirk Unterfranken
    Kursnr. 25-AK-180
    Beginn So., 14.12.2025, 19:00 - 20:30 Uhr
    Veranstaltungsort Mozartareal, Hofstraße 11, 97070 Würzburg
    Kosten Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten
    Referent*in(en)
    Bernhard Stengele
    Robert Herrmann
    Pianist und Komponist aus Leipzig
    Emanuella Amichai
    Schauspielerin, Regisseurin und Tochter des Dichters
    Marianne Hollenstein
    Live Painting
    Bezirk
    Downloads Veranstaltungsflyer
    Anmeldung erforderlich bis 10.12.2025


    Kursort

    Würzburg, Mozartareal

    Hofstraße 11
    97070 Würzburg

    Kurs teilen: