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Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
„Das Licht kehrt wieder, die Kühe geben Milch
und die Neugeborenen schreien …“
Kreistanz und Märchen
Seminar | 30. Januar bis 01. Februar 2026 | 16:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Eine Welt im Untergang:
Spätsowjetische Endzeitvisionen
Ringvorlesung | 16. Dezember 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Eine Welt im Untergang:
Spätsowjetische Endzeitvisionen
Ringvorlesung | 16. Dezember 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
„Das Licht kehrt wieder, die Kühe geben Milch
und die Neugeborenen schreien …“
Kreistanz und Märchen
Seminar | 30. Januar bis 01. Februar 2026 | 16:30 Uhr bis 13:00 Uhr

    Akademie Programm


    Kursdetails
    Mit „schwierigen“ Angehörigen umgehen
    © pixabay.com
    Seminar
    Mit „schwierigen“ Angehörigen umgehen
    19. Mai 2025, 09:30 bis 17:00 Uhr

    Wie können (professionell) Helfende umgehen mit Angehörigen von Hilfsbedürftigen, die sie als irgendwie„schwierig“ erleben?


    Wer in einem „helfenden“ Beruf (medizinisch, pflegerisch, beratend,...) Menschen in schweren Krankheiten und im Sterben begleitet, kommt fast immer auch in Kontakt mit deren Angehörigen, bekommt es fast immer auch mit Menschen zu tun, die den ihrer Obhut anvertrauten Personen irgendwie nahe stehen. Immer wieder erleben „Helfende“ gerade diesen Umgang mit Angehörigen als schwierig.


    Wie kann man umgehen mit Angehörigen, die man als irgendwie „schwierig“ erlebt? Und was ist es eigentlich, was man als besonders „schwierig“ empfindet? Wie kann man eine gute eigene Position finden im Beziehungsdreieck Hilfsbedürftige/r, Angehörige, Helfende/r und dabei die jeweiligen Bedürfnisse achten? Und wie kann man dem „schwierigen“ Verhalten von Angehörigen Verständnis entgegenbringen ohne die eigene Selbstachtung aufzugeben und ohne die eigenen Aufgaben aus dem Blick zu verlieren?


    Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und dabei


    • die eigenen Erfahrungen im Umgang mit Angehörigen im Austausch mit anderen zu reflektieren,
    • den Beziehungsdynamiken zwischen Hilfsbedürftigen, Angehörigen und (professionell) Helfenden nachzuspüren,
    • anhand konkreter Beispiele aus der Praxis der Teilnehmer/innen vielfältige Möglichkeiten des Umgangs mit „schwierigem“ Verhalten von Angehörigen zu entdecken
    • und spielerisch die eine oder andere neue Sichtweise oder Idee auszuprobieren



    In Zusammenarbeit mit Juliusspital Palliativakademie Würzburg
    Kursnr. 25-AK-032
    Beginn Mo., 19.05.2025, 09:30 - 17:00 Uhr
    Veranstaltungsort Juliusspital Palliativakademie, Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg
    Kosten 160,00€ (einschl. Mittagessen und Pausengetränke)
    Referent*in(en)
    Dr. Armin Bettinger
    geboren 1960, verheiratet, zwei Kinder, Pastoralreferent, Systemischer Berater, Supervisor, Organisationsberater und Coach, Studienleiter bei der Domschule Würzburg
    Anmeldung erforderlich bis 18.04.2025
    Telefon 0931 393-2281
    palliativakademie@juliusspital.de


    Kursort

    Würzburg, Juliusspital Palliativakademie

    Juliuspromenade 19
    97070 Würzburg

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