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50 Jahre "Unsere Hoffnung"
Das Grunddokument der Würzburger Synode – Rückblicke und Ausblicke
Fachtagung | 26. September, 14:00 Uhr bis 27. September 2025, 13:00 Uhr
Die Diskussion um ideale Weiblichkeit in
sumerischen literarischen Frauenstreitgesprächen
aus der Ringvorlesung Frauenbilder der Antike
Ringvorlesung | 14. Juli 2025 | 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr
Erfrischungszeit für Paare
Seminar in der Natur
Seminar | 19. September 2025 | 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Das Europäische Parlament
aus der Veranstaltungsreihe "Orte der Demokratie"
Vortragsreihe | 18. Juli 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Gottes Zuflucht im Menschen
Die Gottesmystik Etty Hillesums
Vortrag | 11. September 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Gottes Zuflucht im Menschen
Die Gottesmystik Etty Hillesums
Vortrag | 11. September 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
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Fachtagung | 26. September, 14:00 Uhr bis 27. September 2025, 13:00 Uhr
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Das Europäische Parlament
aus der Veranstaltungsreihe "Orte der Demokratie"
Vortragsreihe | 18. Juli 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr

    Akademie Programm

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    Kursdetails
    Verbindend oder trennend?
    © pixabay- Erich Westendarp
    Vortrag
    Verbindend oder trennend?

    Das Alte Testament als Dokument zwischen Judentum und Christentum

    06. November 2024, 19:00 bis 20:30 Uhr

    Die Vorstellung, dass die Juden die „älteren Bru?der“ seien, war gerade in den Anfängen des Gesprächs zwischen Christentum und Judentum im 20. Jahrhundert eine wichtige Denkfigur. Zum einen räumte es mit der traditionellen Idee auf, dass das zeitgenössische Judentum seine Erwählung verloren und das Christentum sein rechtmäßiges Erbe angetreten habe, zum anderen machte es die umgekehrte Abhängigkeit sichtbar: Das Christentum sei auf dem Boden des Judentums entstanden und ihm daher bleibend verbunden. Forschungen der letzten Jahrzehnte, die vor allem mit dem Stichwort parting of the ways verbunden sind, haben jedoch dazu gefu?hrt, dieses Bild mit Blick auf die Entstehung von Judentum und Christentum und die Frage, wann und wie sich beider Wege getrennt hätten, zu präzisieren.

    Daher fragt der Vortrag nach der Bedeutung, die dem religionsgeschichtlichen Unikum zuzumessen ist, dass das Alte Testament von zwei Weltreligionen als normative Schrift angesehen wird: Als „Hebräische Bibel“ ist sie die fundierende Schrift des Judentums, als „Altes Testament“ der erste Teil der zwei-einen christlichen Bibel. Der Vortrag geht der Frage nach, welche fundamentalen Konsequenzen dies für das Verständnis des Alten Testaments in christlicher Theologie und Kirche hat.


    Aus der Vortragsreihe „jüdisch.christlich.heute.“



    In Zusammenarbeit mit Julius-Maximilians-Universität Würzburg . Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken e.V.
    Kursnr. 24-AK-122
    Beginn Mi., 06.11.2024, 19:00 - 20:30 Uhr
    Veranstaltungsort Virtuelle Plattform der Domschule
    Kosten 8,00 € / ermäßigt 6,00 €
    Referent*in(en)
    Prof. Dr.  Barbara Schmitz
    Lehrstuhl für Altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen, Universität Würzburg
    Downloads Veranstaltungsflyer
    Anmeldung erforderlich bis 04.11.2024


    Kursort

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