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Oder wozu Unzufriedenheit manchmal auch gut sein kann
Wer haupt- oder ehrenamtlich Menschen in schweren Krankheiten und im Sterben begleitet, möchte in der Regel gerne erreichen, zufrieden sein zu können mit der geleisteten Arbeit. Gleichzeitig erlebt man in solchen Handlungsfeldern vermutlich oft Situationen, Herausforderungen, Rahmenbedingungen oder Begegnungen, die einen nicht zufrieden sein lassen können. Wie kann man mit dieser Spannung umgehen? Wie kann man Zufriedenheit in und mit der eigenen Arbeit erreichen oder erhalten? Und was mache ich mit meiner Unzufriedenheit? Wozu könnte Unzufrieden-sein manchmal vielleicht auch gut sein?
Das Seminar bietet die Möglichkeit, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und dabei
- die eigenen Erfahrungen mit Zufrieden-sein und Unzufrieden-sein im Austausch mit anderen zu reflektieren,
- den möglichen Dynamiken zwischen Unzufriedenheit und Zufriedenheit nachzuspüren,
- anhand konkreter Beispiele aus der Praxis der Teilnehmenden nach Möglichkeiten zu suchen, wie aus der Spannung zwischen unzufrieden und zufrieden ein kraftvoller eigener Standpunkt und selbstbewusstes Handeln erwachsen können.
Referent
Dr. Armin Bettinger
Systemischer Berater, Supervisor, Coach, Studienleiter bei der Domschule Würzburg
In Zusammenarbeit mit | Juliusspital Palliativakademie Würzburg |
Kursnr. | 24-AK-015 |
Beginn | Mi., 26.06.2024, 09:30 - 17:00 Uhr |
Veranstaltungsort | Juliusspital Palliativakademie, Juliuspromenade 19, 97070 Würzburg |
Kosten | 150 € (einschl. Mittagessen und Pausengetränke) |
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Veranstaltungsflyer
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Anmeldung | erforderlich bis 11.06.2024 Telefon 0931 393-2281 palliativakademie@juliusspital.de |
Kursort
Würzburg, Juliusspital Palliativakademie
Juliuspromenade 1997070 Würzburg