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Die Polyphonie des antiken Christentums
Das Christentum ist heute eine weltweite Religion. Vielen ist aber nicht bewusst, dass das Christentum bereits im Altertum mehrere Kontinente erreichte. Die Veranstalter nehmen daher den 1.650ten Todestag zweier Kirchenväter zum Anlass, um die Polyphonie oder Pluralität des antiken Christentums sowie deren aktuelle Bedeutung durch ein Vortragsduett zum Ausdruck zu bringen.
Ephraem der Syrer, ein Repräsentant des asiatisch-mesopotamischen Christentums, lebte im persischen Grenzgebiet zwischen heidnischer, jüdischer und christlicher Kultur. In einer poetischen Bildsprache versuchte er, theologisch-philosophische Erkenntnisse zu erfassen. Die christliche Lebenspraxis kam gleichermaßen nicht zu kurz. Welche Bedeutung sein Werk für die gesamte Christenheit hatte und hat, darüber spricht Prof. Dr. Karl Pinggéra.
In Zusammenarbeit mit | Katholisch-Theologischen Fakultät, Ostkirchliches Institut an der Universität Würzburg Lehrstühle für Gräzistik, Latinistik und Alte Geschichte, Philosophische Fakultät Würzburg |
Kursnr. | 23-AK-059 |
Beginn | Do., 29.06.2023, 19:00 - 20:30 Uhr |
Veranstaltungsort | Burkardushaus - Tagungszentrum am Dom, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg |
Kosten | Eintritt frei! |
Referent*in(en) |
Prof. Dr. Karl Pinggéra
Fachgebiet für Kirchengeschichte, Philipps-Universität Marburg |
Downloads |
Veranstaltungsflyer
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Anmeldung | erforderlich bis 22.06.2023 |
Kursort
Würzburg, Burkardushaus
Am Bruderhof 197070 Würzburg