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„Meine Hoffnung übersteigt alle Grenzen“
Ein Gespräch über Leben und Glauben
mit Philippa Rath und Burkhard Hose
Buchpräsentation | 25. Juni 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Arm - Reich - Frau? Soziale Teilhabe von Frauen in
der christlich geprägten spätantiken Gesellschaft
aus der Ringvorlesung Frauenbilder der Antike
Ringvorlesung | 16. Juni 2025 | 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr
"Der Friede sei mit Euch allen" - Papst Leo XIV.
Reflexionen und Perspektiven aus Unterfranken
Podiumsgespräch | 30. Juni 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Das Europäische Parlament
aus der Veranstaltungsreihe "Orte der Demokratie"
Vortragsreihe | 18. Juli 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Das Europäische Parlament
aus der Veranstaltungsreihe "Orte der Demokratie"
Vortragsreihe | 18. Juli 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Arm - Reich - Frau? Soziale Teilhabe von Frauen in
der christlich geprägten spätantiken Gesellschaft
aus der Ringvorlesung Frauenbilder der Antike
Ringvorlesung | 16. Juni 2025 | 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr
"Der Friede sei mit Euch allen" - Papst Leo XIV.
Reflexionen und Perspektiven aus Unterfranken
Podiumsgespräch | 30. Juni 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
„Meine Hoffnung übersteigt alle Grenzen“
Ein Gespräch über Leben und Glauben
mit Philippa Rath und Burkhard Hose
Buchpräsentation | 25. Juni 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr

    Einfach.mensch.sein

    Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten

    In der Reihe "einfach.mensch.sein" blickte das Then-Quartett im Archiv auf die Dankerede von Hannah Arendt zur Verleihung des Lessingpreises.

    Mathias Wiedemann hat in der Mainpost die Veranstaltung rezensiert: 
    "Eigentlich müsste man dieses Stück gleich zweimal hintereinander anschauen. Oder vielleicht dreimal. So viele Gedanken, Eindrücke, Ahnungen, Assoziationen. "Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten": Die Dankesrede von Hannah Arendt (1906-1975) zur Verleihung des Hamburger Lessing-Preises 1959, inszeniert, collagiert, dramatisiert, visualisiert und kontrastiert vom Then-Quartett mit Kai Christian Moritz, Philipp Reinheimer, Bernhard Stengele und Ulrich Pakusch, der Mezzosopranistin Lena Spohn und der Künstlerin Marianne Hollenstein."

     


    Außerdem finden Sie hier ein Bericht der Fernsehredaktion der Diözese Würzburg zur Performance im ehemaligen Bunker der Erlösterschwestern am 20.11.2022.

    Gerne möchten wir mit Ihnen in Kontakt bleiben und Sie regelmäßig über die Domschule Würzburg und unsere Veranstaltungen informieren.

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