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Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
„Das Licht kehrt wieder, die Kühe geben Milch
und die Neugeborenen schreien …“
Kreistanz und Märchen
Seminar | 30. Januar bis 01. Februar 2026 | 16:30 Uhr bis 13:00 Uhr
Eine Welt im Untergang:
Spätsowjetische Endzeitvisionen
Ringvorlesung | 16. Dezember 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Der Friede Gottes und der Friede Babylons
Augustins Sozialphilosophie im 19. Buch von De civitate dei
Seminar | 17. Januar 2026 | 09:00 Uhr bis 17:45 Uhr
Eine Welt im Untergang:
Spätsowjetische Endzeitvisionen
Ringvorlesung | 16. Dezember 2025 | 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr
Die Faust selbst war einst eine geöffnete Hand
Jehuda Amicha im Trialog von Wort, Kunst und Musik
Lesung und Musik | 14. Dezember 2025 | 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit,
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2026
Unsere Büros sind in der Zeit von 22. Dezember bis 06. Januar nicht besetzt.
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und die Neugeborenen schreien …“
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Der Friede Gottes und der Friede Babylons
Augustins Sozialphilosophie im 19. Buch von De civitate dei
Seminar | 17. Januar 2026 | 09:00 Uhr bis 17:45 Uhr
Der Friede Gottes und der Friede Babylons
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Seminar | 17. Januar 2026 | 09:00 Uhr bis 17:45 Uhr

    Frau*Salonfähig

    20250714 Domschule FrauSalonfähig Webmotiv

    © Jochen Tratz

     

    Im Rahmen der ersten Veranstaltung der neuen Reihe speziell für Frauen*, Frau*Salonfähig, wurde die Frage gestellt: „Ängstlich oder furchtlos in die Zukunft?“.
    Die Reihe möchte in zeitlicher Nähe zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen im November bzw. zum Internatinalen Frauentag im März Themen aufgreifen, die eben Frauen* betreffen.

    Als Gäst*innen waren eingeladen Nadine Holzmann, Beauftragte der Polizei für Kriminalitätsopfer in Unterfranken, und Stefanie Frahsek, Leiterin der Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadt Würzburg. Sie sprachen einerseits über Angst als lebenserhaltendes Gefühl und andererseits über Gewalt an Frauen* und auch Kindern, die auf physischer und psychischer Ebene stattfindet. Gerade in der Zeit rund um den Interantionalen Tag zur Beseitigung von Gewalt an Frauen wird ganz bewusst hingeschaut und die traurige Tatsache in Worte gefasst, dass ca. 90% der Gewalttaten gegen Frauen* im Dunklen bleiben. Was man tun kann, um sich nicht der Angst vor Gewalt zu ergeben, darauf antworteten die Expert*innen, sprachfähig werden, bleiben und sein. Benennen von Fehlverhalten, das Wissen worüber man spricht und die eigene Handlungswirksamkeit spüren, kann dazu beitragen Ängste abzubauen und furchlos in die Zukunft zu gehen.

    Gerne möchten wir mit Ihnen in Kontakt bleiben und Sie regelmäßig über die Domschule Würzburg und unsere Veranstaltungen informieren.

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