© Staatsarchiv Würzburg, Gestapoalbum, Nr. 94
Sichtbares und Unsichtbares aus der Vergangenheit
Der 16. März 1945 hat das Antlitz der Stadt Würzburg nachhaltig beeinträchtigt. Betrachtet man Fotos von einst und vergleicht sie mit heutigen Straßenzügen, erkennt man noch immer das Ausmaß der Zerstörung. Und so schwanden auch die jüdischen Relikte der Zeit, die schon vor dem 16. März der Vergangenheit angehört hatten, weil man die Angehörigen der jüdischen Religionsgemeinschaft vertrieben, deportiert oder ermordet hatte. Wo heute noch Erinnerungszeichen existieren, wie man sie erkennt und was sie uns erzählen können, ist Gegenstand dieser kurzen Stadtführung.
Aus der Vortragsreihe „jüdisch.christlich.heute.“
Treffpunkt: Burkardushaus, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg
Gelände: einfach. Ausrüstung: keine speziellen Erfordernisse. Grundsätzlich barrierefrei.
In Zusammenarbeit mit | Julius-Maximilians-Universität Würzburg . Lehrstuhl für altes Testament und biblisch-orientalische Sprachen und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken e.V. |
Kursnr. | 25-AK-016 |
Beginn | Fr., 17.01.2025, 14:00 - 16:00 Uhr |
Veranstaltungsort | Burkardushaus - Tagungszentrum am Dom, Am Bruderhof 1, 97070 Würzburg |
Kosten | 8,00 € / ermäßigt 6,00 € |
Referent*in(en) |
Dr. Riccardo Altieri
Leitung Johanna-Stahl-Zentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Unterfranken, Würzburg |
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Veranstaltungsflyer
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Kursort
Würzburg, Burkardushaus
Am Bruderhof 197070 Würzburg