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Welche Rolle und Kompetenz kommt den Kirchen und dem christlichen Glauben in den Transformationsprozessen zu einer nachhaltigen Entwicklung zu? Wie lässt sich der Anspruch, eine "Frohbotschaft" (Evangelium) zu verkünden, angesichts der Szenarien einer drohenden "Öko-Apokalypse" realitätstauglich aufrechterhalten? Worin unterscheiden sich neue Formen der Gottsuche angesichts des "Schreis der Schöpfung" von einer grünen Ersatzreligion? Worin liegt die weltweit anhaltende Faszinationskraft der Umweltenzyklika "Laudato si"? Wie kann eine Wiederentdeckung der "unerschöpflichen Kraft des Einfachen" (Heidegger) alltagstauglich gelingen? Was tun die Kirchen - vor Ort, international, ökumenisch und interreligiös?
In Zusammenarbeit mit | Rudolf-Alexander-Schröder-Haus + Freundeskreis des Ökumenischen Zentrums Lengfeld e. V. und dem Rudolf-Alexander-Schröder-Haus |
Kursnr. | 21-AK-019 |
Beginn | Fr., 23.04.2021, 19:30 - 21:00 Uhr |
Veranstaltungsort | Virtuelle Plattform Rudolf-Alexander-Schröder-Haus |
Kosten | Eintritt frei |
Referent*in(en) |
Prof. Dr. Markus Vogt
Professor für Christliche Sozialethik an der LMU München, seit 1995 Berater der Ökologischen Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz und ebenso lange als Berater für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft tätig. |
Downloads |
Flyer Die Kirche als Sauerteig des ökosozialen Wandels
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Info zur Anmeldung | erforderlich unter oezlengfeldfreunde@posteo.de oder 0931/ 27 56 82 |